Es ist hier wie im Leben eines Künstlers,
der auf der Suche nach dem ist, was er schon längst in sich trägt
und es auf seinem Weg zu sich selbst Stück für Stück entdeckt und freilegt.
Auf dass es sich so zeigen kann, wie es eben ist.
Da ist dann noch vieles, was die Neigung zum selbst so sein zu wollen
oder eben anders als das oder der andere,
was den wahren Gehalt dessen was es eigentlich ist, verschleiert oder beschönigt.
Das ist dann der Tribut an die Gesellschaft und deren Zwänge zur Konvention.
Das anerzogene schlecht Gewissen etwas zu zeigen,
was nicht der Vorstellung der Allgemeinheit von schön oder Intellektuell entspricht.